Die Sommerferien stehen vor der Tür und die aktuellen Temperaturen machen schon jetzt so richtig Lust auf Ferien. Die verbringen die meisten fernab der Heimat. Aber muss es wirklich immer weit weg sein? Ferien zuhause lassen einen oft wunderschöne Orte, gleich um die Ecke, entdecken. Man hat endlich mal Zeit Sportarten oder sonstige Freizeitbeschäftigungen auszuprobieren, die man schon immer mal machen wollte. Und das ganz ohne das lästige Kofferpacken, Reise organisieren und die ganze Fahr- und Fliegerei. Gerade mit Kindern können (Fern-)reisen auch wahnsinnig anstrengend und stressig sein. Natürlich kann uns auch dieses Jahr noch die andauernde Corona-Pandemie durch so manche Ferienpläne einen Strich machen. Viele Gründe, die dafürsprechen, diese Ferien einfach mal zuhause zu verbringen. Damit das nicht langweilig wird haben wir ein paar Freizeit- und Ausflugstipps für euch gesammelt. Hier unser erster Teil der Reihe.
Der Klassiker: Picknick
Schnappt euch Kind und Kegel, packt ein paar Decken oder Klappstühle und natürlich reichlich Proviant ein und schon kann es losgehen. Ob mit dem Fahrrad, zu Fuss mit Rucksack oder bei weiteren Strecken natürlich auch ein Stück mit dem Auto, schon die Reise zum Picknickort kann spannend sein. Dort angekommen macht es euch so richtig gemütlich und geniesst den Tag in der Natur mit leckerem Essen und Trinken.
Die Gegend erkunden
Wenn man sich täglich in und um seinen Wohnort aufhält, verliert man den Blick für schöne Ort leider ziemlich schnell. Nehmt einen Urlaub zuhause zum Anlass, um euren Wohnort oder nahegelegene Städte und Landschaften ganz bewusst zu entdecken. Tut so, als wärt ihr Touristen und nehmt so den Ort ganz neu wahr. Ihr werdet staunen, wie schön es eigentlich in eurer Heimat ist.
Berg und Tal
An einem Tag durch die Berge wandernd, am anderen Tag mit einem Pedalo auf dem See. Die Schweiz hat landschaftlich wahnsinnig viel zu bieten. Wer sportlich aktiv sein will in seinen Ferien, hat alles was er braucht vor der Haustür. Ideal ist da eine Fahrradtour oder eine Wanderung über Stock und Stein.
Den Garten zum Campingplatz machen
Ein Zelt im eigenen Garten aufzuschlagen ist ein super Einstieg ins Camping für Kinder. So haben sie jederzeit die Möglichkeit doch ins eigene Bett zu krabbeln, wenn es zu kalt, zu unheimlich oder zu unbequem ist. Um das Camping im Garten so richtig gemütlich zu gestalten, macht ein Lagerfeuer mit Schlagenbrot. Wenn es dunkel wird, könnt ihr gemeinsam Sternenbilder am Himmel finden.
Eine kühle Erfrischung
Gerade bei den aktuellen Temperaturen ist eine kleine Abkühlung sehr wohltuend. Es muss aber nicht immer der Sprung ins Schwimmbecken oder den See sein, auch im heimischen Garten lässt es sich mit Hilfe vom Gartenschlauch oder -dusche wunderbar erfrischen.
Wenn es doch mal regnet
Natürlich gibt es auch immer den ein oder anderen Regentag in den Ferien. Aber auch den kann man ganz leicht spannend gestalten. Unsere Idee: Ein eigenes Memory-Spiel gestalten, und zwar mit Familienfotos. Man erinnert sich so gleich wieder an die schönen Momente, kann seiner Kreativität beim Basteln des Spiels freien Lauf lassen und hat am Ende ein einzigartiges und ganz individuelles Spiel, das man im Anschluss gleich ausprobieren kann.
Fortsetzung folgt…
Über den Autor:
Pokey das Schweinchen mag sein Zuhause, die Scheune von Mr. Farmer sehr, so sehr, dass es am liebsten den ganzen Tag dort verbringt. Natürlich unternimmt es auch gerne Ausflüge mit seinen Freunden in der Karoo Wüste, freut sich aber auch immer wieder, wenn es zurück in seiner roten Scheune ist. Zuhause ist es doch einfach am Schönsten.
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